Die Taschen aus Polyethylen hätten einen Recycling-Anteil von 70 Prozent. Für die Einwegtragetaschen wird bereits ab 1. März eine größenabhängige Gebühr von 5, 10, 20 oder 30 Cent erhoben. Das Unternehmen will so in der Branche ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen und einen Beitrag zur Vermeidung von Müll leisten, so Vertriebs-Chef Thomas Wanke. Neben der logistischen Bewältigung dieser Aufgabe müsste auch ein Umdenken bei Mitarbeitern und Kunden angestoßen werden.